Herr Siegfried sagt danke
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Internationales Elterncafe
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Internationales Café Mörikeschule Nürtingen
Bei wem? Susanne Martin (Montag) und Frau Olbrich (Dienstag)
Wo? Kleine Mensa
Wann? Montag 14:00 – 16 Uhr und Dienstag 9:30 – 11:00 Uhr
- Selbstbewusstsein stärken
- Pädagogik
- Konfliktlösungsstragtegien
- Umgang mit Medien
- Lernmethoden (wie lernt mein Kind besser)
- Gesprächsführung, Rollenspiele
- gemeinsam kochen, tanzen
- Besuche im Rathaus, Stadtbücherei, Stadtführung, Kunstausstellungen, Museum, Ausflüge z.B. Bodensee, Blautopf etc.
- Zwischenmenschlicher Austausch
- nebenher Deutsch lernen
Zusätzliche Aufgabenbereiche von Frau Susanne Martin
- Ansprechpartnerin für Anliegen der Jugendbegleiter (Organisation von Austauschtreffen), Frühstück und Frühstücksteam
- Ansprechpartnerin für Eltern, Schüler und Lehrer (Allgemein und in schwierigen Situationen)
- Betreuung und Begleitung der Eltern bei Konflikten mit Ämtern, Schule oder Lehrer
- Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen
- Begleitung zu Ämtern z.B. Kindergartenanmeldung, Wohnungsamt, JobCenter usw.
- Nachhilfeorganisation d.h. Schüler und (Nachhilfe)Lehrer
- Betreuung bei Problemen (erste Schnittstelle für Nachhilfelehrer und Lehrer)
- Beratung bei pädagogischen oder familiären Problemen (Hausbesuche sind möglich)
- Unterstützung und Beratung von Eltern bei Lernblockaden, Konzentrationsproblemen oder sonstigen Problemen
Es findet ein laufend aktueller Themenaustausch statt. Gerne dürfen Sie auch jederzeit eigene Themen miteinbringen.
Schulgeschichte
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Schon im Juni 1910 brachte der damalige Stadtschultheiß Matthäus Baur die schlechten Raumverhältnisse in den Schulen der Stadt auf die Tagesordnung der bürgerlichen Kollegien. Im April 1911 entschied der Gemeinderat, ein neues Gebäude für das Realgymnasium zu bauen. Das Gebäude am Fuße des Steinenbergs, der heutige Altbau des Max-Planck-Gymnasiums, wurde kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 fertig gestellt.
Mörikeschule 1929 Aufnahme der Mörikeschule aus dem Jahr 1929 Schon bald zeichnete es sich ab, dass es mit dem Bau einer einzigen Schule nicht getan war. Der erste Weltkrieg und die folgenden schwierigen Nachkriegsjahre führten jedoch dazu, dass alle Schulbaupläne zunächst wieder in der Schublade verschwanden.
Mitte der 20er Jahre drängten die geburtenstarken Nachkriegsjahrgänge in die Grundschule, zudem wurde der Klassenteiler herabgesetzt, der die erlaubte Anzahl der Schüler pro Klasse festlegt. Erneut setzte deshalb der Stadtschultheiß Baur den Neubau eines Schulhauses auf die Tagesordnung des Gemeinderats. Dieser stimmte Baurs Vorschlägen für den Neubau einer Mädchenmittelschule inmitten der Stadt an der Ecke Frickenhäuser Straße und Lindenstraße (heißt heute Am Kührain) zu. Dieser Platz wurde wegen der unmittelbaren Nachbarschaft zur Frauenarbeitsschule für die beste Wahl gehalten.
Die Mörikeschule im Jahr 1952 Doch auch noch nach einem Wettbewerb unter den Nürtinger Architekten kamen in den folgenden Monaten immer wieder Zweifel auf, ob der vorgesehene Bauplatz für die neue Schule überhaupt geeignet sei. Die in die Planungen bisher nicht einbezogene Lehrerschaft brachte ihre Sorge zu Ausdruck, ob der vorgesehene Platz Schutz vor Lärm sowie genügend Licht für die Klassenräume bieten könne und ob er überhaupt groß genug sei im Hinblick auf zukünftige Raumbedürfnisse der Schule.
Ein weiterer Verzögerungsgrund war die Diskussion über die hohen Baukosten, die für die Stadt nicht so einfach zu finanzieren waren. Nach einer dreitägigen öffentlichen Ausstellung der Ergebnisse des Wettbewerbs und weiterer Kritik am Entwurf des ersten Preisträgers beschloss der Gemeinderat, für die Ausführung einen zu diesem Zweck eigens angestellten Baumeister oder Architekt zu beauftragen.
Die Dichter Eduard Mörike und Friedrich Hölderlin wachen über die Schule 1928-1929 wurde die Mörikeschule schließlich nach den Plänen des Architekten Friedrich Imbery aus Sigmaringen erbaut und bis 1954 als Mittelschule und Volksschule genutzt. Als 1969 das neue Schulgebäude, die jetzige Neckarrealschule, eingeweiht wurde, konnte die Mörikeschule der Grund- und Hauptschule als Schulhaus dienen.
Es wurde 1990-1991 erweitert durch einen Anbau an der Stelle der früheren Frauenarbeitsschule. Trotzdem machte es der Raummangel und die ständig zunehmenden Schülerzahlen an der Mörikeschule schon ein Jahr später erforderlich, in der Schlossbergschule wieder Schulräume für die Grundschüler einzurichten. Erst seit dem Neubau der Mörikehalle sowie sechs weiteren Schulräumen in der Bahnhofstraße sind Grund- und Hauptschule wieder zu einer Einheit zusammengewachsen .
Blick auf das Schulhaus vom Kührain (2006) Seit September 2008 arbeitet die Mörikeschule mit den Klassen 3 und 5 als Ganztagesschule. Deshalb soll zum Schuljahr 2009/2010 durch den Anbau am Kührain der allmähliche Einstieg aller Klassen in den Ganztagesbetrieb ermöglicht werden.
Am 20.11.2009 wurde der Neubau der Mörikeschule eingeweiht. Er umfasst eine Mensa, ein neues Lehrerzimmer, verschiedene Projekträume, ein Internet-Cafe, neue Räume für die Schulsozialarbeit sowie einen großen Ruhe- u. Leseraum.
Mensa & Mittagsbetreuung
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Liebe Eltern, wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind an unserer Schule angemeldet haben. Im Rahmen der Ganztagesschule bieten wir den Schüler*innen ein Mittagessen in der Mensa und Freizeitangebote an, bis der Nachmittagsunterricht beginnt. Damit Ihr Kind an der Mittagsbetreuung teilnehmen kann, ist eine Anmeldung erforderlich. Während der Mittagsbetreuung werden die die Schüler*innen von städtischen Fachpersonal, Jugendbegleitern und Freiwilligendienstler*innen betreut.
In der Mensa bieten wir den Schülern ein frisches und gesundes Essen an. Unser Caterer „La Cantina“ liefert täglich zwei frisch zubereitete Gerichte an die Mörikeschule, wovon eins immer vegetarisch ist.
So melden Sie ihr Kind für die Mittagsbetreuung an:
- holen sie sich ein Anmeldeformular von der Schule oder laden Sie es sich auf dieser Homepage unter Download herunter
- Sie kaufen einmalig im Sekretariat oder bei der Mittagsbetreuung, für 5 € eine Mensakarte. Ihr Kind benötigt zum Essen kein Bargeld!
Auf dem speziell dafür eingerichteten Konto der Schule müssen sie dann Geld überweisen und können dann mit dem Guthaben auf der Karte das Essen bestellen.
Das Essen muss bis spätestens 15:00 Uhr vorm Verzehrtag im Internet unter https://www.meinessen.net/moerikeschule/Vorbesteller/Default.aspx bestellt werden. Das Essen kann für 2-3 Wochen im Voraus bestellt werden. Ein Essen kostet 3,30 €.
In der Mensa gibt es auch einen Bestellterminal, an dem größere Schüler*innen, selbständig ihr Essen bestellen können.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das jeweilige Betreuungspersonal der Mörikeschule (Tel. 07022/9478-9125) oder an das Amt für Bildung, Soziales und Familie (Tel. 07022/75352)
Monika Stark: 07022/ 9478-9111
Andrea Weißhaar: 07022/ 9478-9125
Weitere Informationen zu den Angeboten in der Mittagsbetreuung finden sie hier: https://www.ssa-ms-nt.de/mittagsbetreuung/
Haupt- und Werkrealschule
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Die Haupt- und Werkrealschule umfasst im Schuljahr 2023/24 10 Klassen von Stufe 5 bis 9, die zweizügig und kooperativ nebeneinander laufen.
Auch in der Werkrealschule gilt das Klassenlehrerprinzip von 5 bis 9, um ein stabiles Vertrauensverhältnis zwischen Schülern, Lehrern und Eltern aufbauen zu können. Im Sinne einer Erziehungspartnerschaft bemühen sich die Lehrer, gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten Strategien im Umgang mit dem Kind und zur Förderung seines Lernerfolgs umzusetzen.
Dabei kommt der Schulsozialarbeit in der Eingangsstufe 5 und im Weiteren bei besonderen Verhaltensproblemen oder Konflikten eine wichtige Rolle zu. Es gilt, neben den fachlichen Kompetenzen vor allem personale und soziale Fähigkeiten zu stärken, die das Lernverhalten insgesamt positiv beeinflussen und auf die der/die Schüler/in im späteren Arbeits- und Berufsleben zurückgreifen kann.
Flyer von unserer Jungen- und Mädchengruppe
Flyer Jungsgruppe | Flyer Mädchengruppe |
Der Entwicklung von Ausbildungsfähigkeit in einem Beruf unseres Dualen Systems kommt vorrangige Bedeutung zu. Damit sind überdurchschnittliche Leistungen in den Kernfächern gemeint, aber auch die im Schulknigge genannten und immer wieder geforderten Basiskompetenzen wie Pünktlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Höflichkeit und Ehrlichkeit.
Zeichnen sich in Klasse 9 gute und sehr gute Schulnoten ab und ist der/die Jugendliche interessiert an höheren Schulabschlüssen, geht es direkt im Haus weiter mit der Klasse 10. Dort kann man mit Fleiß und Lernwillen innerhalb eines Schuljahres den Mittleren Abschluss erreichen, was größere Chancen auf den Wunschberuf oder sogar die Fachhochschulreife oder das Fachabitur zur Folge hat. Jedes Jahr aufs Neue erreichen einige unserer besten Schüler dieses große Ziel.
Unter diesem Link finden sich unsere Bildungspartner.